Unser einfaches Congee · Eat this! (2024)

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von Nadine 3. März 2022

Unser einfaches Congee · Eat this! (1)

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Auch wenn „Brei“ jetzt insgesamt nicht den besten Ruf hat, sind wir uns sicher, dass du unser einfaches Congee, das Reis-Porridge de luxe immer und immer wieder machen, ja, vielleicht sogar lieben wirst!

Ich oute mich als absoluter Brei-Fan. Ob Porridge, also britischer Haferschleim, cremige, italienische Polenta, simples Kartoffelpü, Grießbrei oder irgendein anderer Schlunz, mich muss man da zugegebenermaßen nicht erst überreden.

Das ist aber gar nicht so selbstverständlich. Da brauche ich als Beispiel nur meinen Papa hernehmen, der in seiner Kindheit wohl ein paar traumatische Brei-Erlebnisse zu viel hatte und seitdem alles meidet, was auch nur ansatzweise etwas mit dieser Konsistenz zu tun hat. Bis auf den eher harmlosen Kartoffelbrei (der aber auch nicht unbedingt seine erste Wahl ist), bräuchte ich gar nicht erst zu versuchen, ihm eines der obigen Gerichte aufzutischen. Es wird immer dankend, aber doch sehr vehement abgelehnt. Gell, Papa?

Wenn wir ehrlich sind, ist das Wort „Brei“ (oder eben noch schlimmer „Schleim“) zumindest im deutschen Sprachraum generell auch eher negativ konnotiert, oder? Ein fades Gericht, das Kindern, Kranken oder Zahnlosen zugeschrieben wird – genau das, was auch mein Papa mit diesen Gerichten verbindet. Dabei kann Brei so viel mehr und hat eine Chance verdient! Wie sieht es denn bei dir aus: Fan oder Brei-Kaspar?

Für meinen nächsten Überredungsversuch habe ich mir heute einen ganz besonderen Kandidaten ausgesucht: Congee, gesprochen „Kondschi“. Diese schlichte Version eines Reisbreis ist bei uns eher unbekannt, dafür aber seit Jahrtausenden in ganz Asien äußerst beliebt. In Korea heißt er beispielsweise Juk, in Japan Okayu, in Vietnam Cháo und in Thailand Chok. Was ist also dran an der Sache?

Unser einfaches Congee · Eat this! (2)

Natürlich allen voran schon die lächerlich einfache Zubereitung. Man nehme einen Teil Reis und 10–12 Teile Wasser und lasse alles ein bis zwei Stunden, gerne auch länger auf dem Herd vor sich hin köcheln. Congee benötigt dabei keinerlei große Aufsicht und hat beim Blubbern gerne seine Ruhe. Wer es sich noch einfacher machen will, was ja fast schon nicht mehr geht, wirft das Ganze einfach in den beliebten Instant Pot – auch da funktioniert Congee nämlich hervorragend.

Nur Reis und Wasser? Das klingt irgendwie schon arg asketisch. Ja, das gehört tatsächlich im Grundprinzip so. Aber man darf hier nicht falsch verstehen – Congee wird niepur serviert, sondern immer zusammen mit einer Auswahl an Saucen, Toppings oder Beilagen. Ein paar Spritzer Sojasauce hier, ein paar Tröpfchen Sesamöl da und eine Handvoll fein gehackte Frühlingszwiebeln machen hier bereits Welten aus. Auf einmal strahlt das Gericht regelrecht. Betrachte Congee als auch im wörtlichen Sinne weiße Leinwand, die du nach Lust und Laune jedes Mal so verändern kannst, wie es dir gefällt. Ob herzhaft oder süß, es funktioniert wirklich alles.

Natürlich kann man auch schon bei der Zubereitung ein bisschen Geschmack in die Sache bringen. Wir lieben es beispielsweise, ein paar Karottenwürfel, frischen Ingwer, das Weiße der Frühlingszwiebel und ein paar getrocknete Shiitakepilze direkt mitzukochen. Das Gemüse verwandelt das Ganze in eine aromatische Brühe und die Pilze, die für den Umami-Boost sorgen, können nach dem Kochen in feine Streifen geschnitten und gleich zum Garnieren verwendet werden.

Und ja, ich verspreche dir, dieser Glibber schmeckt. Sowas von. Einfacher, leckerer, gesünder und günstiger geht’s kaum. Der Reisbrei hält nämlich superlange satt und ist extrem ergiebig. Nur weil wir das bisschen Reis mit so viel Wasser strecken, bedeutet das zum Glück nicht, dass wir davon umso mehr essen müssen, um nicht nach einer halben Stunden wieder mit Heißhunger an den Kühlschrank zu rennen. Wer mit dem guten alten Porridge aus Haferflocken vertraut ist, kennt vielleicht denselben Effekt. Auch das ist bestimmt ein großer Punkt, warum dieses Reis-Porridge bis heute so unglaublich beliebt ist.

Unser einfaches Congee · Eat this! (3)

Der richtige Reis für unser einfaches Congee

Congee lässt sich im Prinzip mit beinahe jeder Reissorte zubereiten. Es kommt schlussendlich darauf an, was du persönlich bevorzugst. Gerade Jasminreis sorgt für einen feinen, angenehmen Geschmack, der weder leer noch langweilig ist. Besonders beliebt für die typische „schlotzige“ Konsistenz ist Rundkornreis, der je nach Sorte dafür aber nicht ganz so viel Aroma besitzt. Congee-Profis mischen da ganz gerne mal beide Sorten, um das Beste aus beiden Welten mitzunehmen. Auch Klebreis, der im Vergleich zu normalem Rundkornreis über noch mehr Stärke verfügt, sorgt flott für die eher „glibberige“ Konsistenz. Hey, Essensbeschreibungen können im Deutschen so oft nach hinten losgehen. Wer eine schönere Umschreibung für schlotzig und glibberig für mich hat, immer her damit!

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Tipps & Tricks für den besten Reisbrei ever

  • Das Geheimnis, dass Congee richtig gut schmeckt und einfach gut tut, ist ganz simpel Hitze und Zeit. Wer keine Lust hat, lange auf den Reisbrei zu warten, kann den Vorgang auch etwas beschleunigen. Wie bei Hülsenfrüchten lässt sich die Kochzeit bei Reis durch vorheriges Einweichen stark verkürzen. Weichst du die Körnchen mindestens 30 Minuten, besser über Nacht in Wasser ein, lassen sich Geduld und etwas Energie beim Kochen sparen. Den gleichen Effekt soll übrigens das Einfrieren der gewaschenen Körner haben – werden wir das nächste Mal auf jeden Fall mal testen.
  • Congee lässt sich auch gut aus Reisresten vom Vortag herstellen. Da das Getreide bereits vorgekocht ist, kann man daraus mit etwas heißem Wasser ein blitzschnelles 15-Minuten-Congee zaubern. Bei uns bleibt selten Reis über, vielleicht sieht das bei dir ja anders aus, in dem Fallgood to know.
  • Wie oben schon erwähnt, sind Saucen, Toppings oder Beilagen sehr wichtig für schmackhaftes Congee, wenn nicht gar essenziell. Wenn du keine Shiitake magst, probiere unbedingt auch mal ein paar gebratene Frühlingszwiebeln, geröstete Erdnüsse, fein geschnittenen Romana-Salat oder Kimchi als Topping!

Falls du schon Congee-Expert:in bist – hast du noch andere Lieblingstoppings? Wir sind regelrecht im Fieber und können auf jeden Fall noch mehr Ideen für die nächsten Schüsseln gebrauchen!

Unser einfaches Congee · Eat this! (5)

Portionen 2 Portionen

Unser einfaches Congee

Vorbereitungszeit 30 Minuten Minuten

Zubereitungszeit 1 Stunde Stunde

Gesamtzeit 1 Stunde Stunde 30 Minuten Minuten

Für das Congee

Für die Toppings

  • Reis mindestens eine halbe Stunde in kaltem Wasser einweichen. Anschließend abgießen und gründlich abspülen, bis das Wasser klar bleibt.

    50 g Jasminreis, 50 g Rundkornreis

  • Wasser aufkochen. Karotte fein würfeln, Ingwer für die Brühe in Scheiben schneiden. Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden. Den grünen Teil der Zwiebel für das Topping beiseitestellen oder verschlossen im Kühlschrank lagern.

    1,2 l Wasser, 1 Karotte, 15 g Ingwer, 2 Frühlingszwiebeln, 5 g Ingwer

  • Pilze, Karotte, Ingwer, den weißen Teil der Frühlingszwiebel und Reis in das kochende Wasser geben, erneut aufkochen und 2–3 Minuten sprudelnd kochen lassen, dabei häufig umrühren.

    3 getrocknete Shiitake-Pilze

  • Herd auf niedrige Flamme schalten, Topfdeckel halb auflegen und 45–60 Minuten simmern lassen. Gelegentlich umrühren.

  • Ingwerscheiben entfernen, Pilze aus dem Congee nehmen, kurz abkühlen lassen und in feine Streifen schneiden. Ingwer für das Topping in feine Streifen schneiden.

  • Congee mit Pilzen, Frühlingszwiebelgrün, Ingwerstreifen, Sojasauce, Sesamöl und weißem Pfeffer getoppt servieren.

    2 EL Sojasauce, 1 TL Sesamöl, weißer Pfeffer

Unsere Tipps

Das Congee kann auch nur mit Jasmin- oder Rundkornreis zubereitet werden.

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Nadine

Seit 2005 aus ethischen Gründen glücklich vegan. Ist dem Backen von gutem Sauerteigbrot verfallen, würde für Kartoffeln ihr letztes Hemd geben und wird deshalb auch Mrs. Potato Head genannt. Träumt außerdem vom eigenen Permakulturgarten mit den Bremer Stadtmusikanten.

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  1. Unser einfaches Congee · Eat this! (16)

    Hallo ihr zwei, funktioniert das wohl auch im Reiskocher?

    Antworte auf Lisa Marie

    1. Unser einfaches Congee · Eat this! (17)

      Hallo Lisa Marie,

      grundsätzlich ja, es kommt aber auf den Reiskocher an …wobei viele bereits dementsprechende Congee-Programme mit an Bord haben. 🙂

      Liebe Grüße
      Jörg

      Antworte auf Jörg

  2. Unser einfaches Congee · Eat this! (18)

    Hey ihr Lieben,

    der März ist da aber die Temperaturen sind noch nicht ganz im Frühling angekommen und da ist so ein heißes Congee einfach genial. Ich liebe euer Rezept. Es ist so einfach und so gut! Congee oder Cháo (wie es in Vietnam heißt) ist für mich eine absolute Kindheitserinnerung. Immer wenn ich krank war wurde es zubereitet. Eigentlich schade weil es sonst auch so gut ist. Ich find es unglaublich wie ihr die Kochtraditionen und die kulturellen Referenzen in eure Rezepte einbettet und dennoch euren eigenen twist findet ohne völlig daneben zu liegen.

    Danke fürs Rezept und weiter so

    Antworte auf ML

    1. Unser einfaches Congee · Eat this! (19)

      Hi!

      Tausend Dank für das tolle Feedback. Wahrscheinlich haben wir Glück damit, Congee nicht als dieses klassische Essen bei Krankheiten kennengelernt zu haben. Auch wenn man diese Rezepte häufig irgendwie mag (ist ja auch mit Griesbrei oder Brühe mit Suppennudeln so), assoziiert man ja immer auch bestimmte Gefühle damit, das kann ich total nachvollziehen.

      Cháo habe ich direkt noch im Text ergänzt, wie konnten wir nur Vietnam vergessen? 🙂

      Liebe Grüße
      Jörg

      Antworte auf Jörg

  3. Unser einfaches Congee · Eat this! (20)

    Ich wundere mich, dass hier keinerlei Salz o.ä. verwendet wird. Ist das dann nicht ziemlich fade?

    Antworte auf Oliver

    1. Unser einfaches Congee · Eat this! (21)

      Hi Oliver,

      ja, traditionell ist Congee eine Krankenkost bzw. Schonkost und wird daher ohne Salz gekocht. Durch Toppings mit Sojasauce oder Würzpasten kann man das aber gut nach Belieben anpassen. Wenn man möchte, dann natürlich nicht mehr so original, kann man natürlich auch gleich beim Kochen würzen. 🙂

      Liebe Grüße
      Nadine

      Antworte auf Nadine

  4. Unser einfaches Congee · Eat this! (22)

    Danke für die Anregung. Ich liebe Reis in allen Variationen, habe lange in Asien gelebt und noch heute ist es eins meiner Lieblingsgräser. Reisbreisuppe habe ich schon Jahre nicht mehr gegessen, durch Euren Blog habe ich jetzt wieder Lust und stelle Hafer und Co mal weg. Aber 1-2 Stunden kochen? Ist für mich ein No-Go. Wir verbrauchen ohnehin zu viel Ressourcen. Wie mein Porridge weiche ich generell solche Sachen, wie Hülsenfrüchte auch, abends ein, das reduziert die Kochzeit um ein Vielfaches. In Eurem Text schreibt Ihr das irgendwo unten zwischen den Zeilen. Ich finde das gehört als Selbstverständlichen direkt in das Rezept rein.

    Antworte auf Simone März

    1. Unser einfaches Congee · Eat this! (23)

      Hi Simone,

      danke dir fürs Feedback! Wir haben uns hier an die traditionelle Zubereitung gehalten, aber es gibt natürlich auch andere Möglichkeiten. Demnächst probieren wir es mal vor eingeweicht im Instant Pot. ☺️

      Liebe Grüße
      Nadine

      Antworte auf Nadine

    2. Unser einfaches Congee · Eat this! (24)

      Bin sehr gespannt auf den Reisbrei. Ich liebe so sämiges und suppiges (die Alternative zu schleimig..) Zeug. Und Kartoffeln. Könnte ich jeden Tag essen, vor allem die aus dem Garten. Die sind aber noch nicht soweit. Morgen gibts Reisbrei mit Brokkoli und Knobi aus dem Garten. da sind ja auch die beteiligten Kalorien übersichtlich.
      viele Grüße Marlies

      Antworte auf Marlies

  5. Unser einfaches Congee · Eat this! (25)

    Jetzt endlich muss ich euch schreiben, wie geil ich euer Congee finde!

    Anfangs skeptisch, aber dann: why not! Und bin richtig begeistert. Hab’s jetzt schon gefühlt 5 oder 6 Mal gekocht 😄

    Gerade diese Geschmacksexplosion wenn man die Gewürze mit dem Reisbrei isst, ist unbeschreiblich. Ich nehme als Topping auch noch gerne gemahlene Chilis mit Szechuan-Pfeffer und oft auch 5-Gewürze-Pulver. Zusammen mit dem Sesamöl und der Sojasauce bin ich absoluter Fan!

    Schon lustig, wie man hier über “wässrigen Reisbrei” schwärmen kann 😂

    Also mich habt ihr damit gekriegt 😉

    Liebe Grüße,
    Lara

    Antworte auf Lara

    1. Unser einfaches Congee · Eat this! (26)

      Hi Lara,

      vielen Dank für das tolle Feedback. Ein Hoch auf den Brei …besonders mit Szech-Pepp und 5-Spice! 💪

      Liebe Grüße
      Jörg

      Antworte auf Jörg

  6. Unser einfaches Congee · Eat this! (27)

    was bitte ist Congee?

    Antworte auf Klaus G.

    1. Unser einfaches Congee · Eat this! (28)

      Hallo Klaus,

      das steht oben im Text. 🙂

      Liebe Grüße
      Jörg

      Antworte auf Jörg

  7. Unser einfaches Congee · Eat this! (29)

    Hallo,

    ich habe gestern zum ersten Mal Congee gekocht, allerdings nach einem anderen Rezept. Bin heute erst auf eure Seite gestoßen, weil ich zum Thema recherchieren wollte.

    Um dem ganzen schlotzigen einen schöneren Namen zu geben, würde ich das Ganze eher als schön cremig und seidig beschreiben.

    Mein Rezept stammt von einer Asiatin, die viele tolle Kochvideos veröffentlicht hat. Sie hat den Jasminreis zuerst gekocht und dann in einer Hühnerbrühe weitergekocht bis er zerfällt. Dann Shiitake oder andere Pilze und frischen Ingwer dazu, dünn aufgeschnittene und marinierte Hühnerbrust sowie Fruhlingszwiebelweiß dazu. Dann noch Pakchoi, zuerst die dickeren Stücke, dann die Blätter. Zum Abschluss noch etwas geröstetes Sesamöl. Zutaten können auch hier variieren. So habe ich es auch gemacht… Schmeckt wirklich sehr gut.

    Da ich zum Beispiel zum Hühnerragout (Frikassee) total gerne frischen Zitronensaft und Worchestersauce mag, hab ich das auch mit Congee probiert…. lecker!!

    Und natürlich noch das feingeschnittene Grün von den Frühlingszwiebeln darüber.

    Heute werde ich noch ein paar TK- Erbsen vorgaren und dazu geben, um den Gemüseanteil zu erhöhen. Spargel passt bestimmt auch super dazu oder Brokkoli. Chiliöl muss ich unbedingt mal selber machen… und dazu versuchen.

    Euer Blog und eure Beiträge gefallen mir gut. Ich werd mal noch weiter bei euch stöbern. Vielen Dank für’s teilen! 😉

    Liebe Grüße und fröhliches weiterkochen, Karin 🙋‍♀️😊

    Antworte auf Karin

    1. Unser einfaches Congee · Eat this! (30)

      Hi Karin,

      danke für dein tolles Feedback! 🙂

      Liebe Grüße
      Nadine

      Antworte auf Nadine

  8. Unser einfaches Congee · Eat this! (31)

    Hmmm… Ich frage mich, ob ich alles richtig gemacht habe. An die Mengen und an die Zeit habe ich mich genau gehalten. Am Ende der Kochzeit war der Sushi-Reis „schlotzig“ (also gar), aber es standen noch mehr als 5 cm Wasser darüber, sodass ich ihn über einem Sieb abgeschüttet habe. Vielleicht muss das so sein? Wie dem auch sei, ich bin ein Riesen-Fan eures Blogs!

    Antworte auf Keira

    1. Unser einfaches Congee · Eat this! (32)

      Hi Keira,

      das klingt eigentlich eher danach, als hättest du nicht genug umgerührt. Beim Rühren zerfallen die Reiskörner, die Stärke dickt das Congee dabei gleichmäßig an. 🙂

      Liebe Grüße
      Jörg

      Antworte auf Jörg

      1. Unser einfaches Congee · Eat this! (33)

        Danke für den Hinweis! Geschmacklich war es am Ende top. Wichtiger Tipp an alle, bzw. Wiederholung eines wichtigen Tipps: Erst probieren, wenn die Toppings drauf sind. Dann ist es richtig gut 🙂

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Author: Terrell Hackett

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