Karriere durch Kompetenz und Erfahrung? Darauf kommt es wirklich an - WELT (2024)
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Simeon Schudy, Professor für Verhaltensökonomik und experimentelle Wirtschaftsforschung an der Ludwig-Maximilian-Universität München, beschäftigt sich unter anderem mit der Frage, welche Gründe es für Erfolg und Misserfolg im Job gibt. Er weiß, was Menschen ansp*rnt beziehungsweise demotiviert - und erklärt, worauf es bei einer Beförderung ankommt.
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WELT: Was können Menschen aus Erkenntnissen der Verhaltensökonomie für ihren Joballtag ableiten?
Simeon Schudy: Vom Bewerbungsprozess über die Arbeitsleistung bis hin zu Gehaltserhöhung und Beförderung spielen verhaltensökonomische Aspekte eine wichtige Rolle für Erfolg und Misserfolg. Empirische Studien liefern dabei eine ganze Reihe wichtiger Erkenntnisse, auch für die Praxis.
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WELT: Beginnen wir mal mit der Bewerbung. Was macht da den Unterschied zwischen erfolgreichen und erfolglosen Kandidaten aus?
Schudy: Erfahrungsgemäß sind es nicht allein die fachlichen Voraussetzungen. Klar, die sind der Grundbaustein. Aber Unternehmen suchen vor allem Bewerber, die ideal passen. Das sind in der Regel diejenigen, die einen Extraschritt gehen, sich über Firma und Stelle informieren und dieses Wissen nutzen. Wer bereit ist, mehr Zeit zu investieren, kann glaubhaft Interesse am neuen Arbeitgeber signalisieren. Wer kein großes Interesse hat, wird das nicht tun. Wir sprechen daher auch von kostspieligen Signalen.
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WELT: Bewerber sollten also deutlich machen, warum sie ausgerechnet zu diesem bestimmten Unternehmen wollen. Heutzutage sind es aber zunehmend die Firmen, die sich um die Mitarbeiter bemühen müssen, nicht umgekehrt. Können auch die solche Signale aussenden?
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Schudy: Absolut, das müssen sie mittlerweile auch. Letztendlich müssen auch sie signalisieren, dass sie verstehen, was die Bewerber von einer Stelle erwarten. Dazu gehören etwa Homeoffice-Optionen, Flexibilität oder Familienvereinbarkeit. Wer das nicht verspricht, hat es mittlerweile schwer.
WELT: Das Versprechen ist das eine, die tatsächliche Umsetzung das andere. Was droht, wenn ein Unternehmen solche Ankündigungen aus dem Bewerbungsprozess nicht umsetzt?
Schudy: Das ist gefährlich. Denn wenig senkt die Arbeitsleistung von Mitarbeitern so wie enttäuschte Erwartungen. Wenn im Bewerbungsgespräch etwa eine bestimmte erwartete Arbeitsleistung beschrieben wurde, dann aber plötzlich viel mehr erwartet wird, hat das einen besonders starken negativen Effekt. Die Mitarbeiter sind zunächst überlastet durch die Mehrarbeit. Wenn diese außerdem unerwartet kommt, verstärkt das die Auswirkungen noch.
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WELT: Nicht immer lässt sich Mehrarbeit verhindern. Unter welchen Umständen sind Mitarbeiter denn bereit, diese anzunehmen?
Schudy: Vieles lässt sich über Motivation regeln. Diese sollte der Mitarbeiter im besten Fall intrinsisch haben, weil seine Ziele mit denen des Unternehmens auf einer Linie sind. Das ermöglicht es Führungskräften auch, mehr Freiheiten zu geben. Wenn Mitarbeiter merken, dass ihre Arbeit sinnstiftend ist, dann ist auch die Gefahr geringer, dass sie ihre Aufgaben nicht erfüllen.
WELT: Dafür muss ein Unternehmen aber auch erstmal die eigenen Ziele klar definieren. Hilft es da, dass aktuell überall nach dem Purpose, also dem Sinn der eigenen Firma gesucht wird?
Schudy: Das kann helfen. Aber es muss auch authentisch sein. Ein soziales Stiftungsunternehmen kann sich zum Beispiel auf die Fahnen schreiben, dass es etwas gegen die Ungleichheit im Land tut. Bei einem B2B-Unternehmen aus dem produzierenden Gewerbe ist das schon schwieriger. Deswegen: Lieber einen weniger ambitionierten Purpose identifizieren, an den die Mitarbeiter dann aber auch glauben. Bei einem Schraubenhersteller kann es schon helfen, wenn die Mitarbeiter wissen, was am Ende mit den Schrauben passiert. Es ist eben schöner, wenn man zum Beispiel sagen kann: „Die Schrauben, die ich baue, landen am Ende in einem Spaceshuttle.“
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WELT: Trotzdem bleibt der Unternehmenszweck oft für den einzelnen Mitarbeiter etwas eher Abstraktes.
Schudy: Umso wichtiger ist es, auch dem einzelnen Mitarbeiter klar zu vermitteln, welchen Beitrag er dazu leistet. Also sollten ihm die Führungskräfte erklären, warum sein Job fürs Erreichen der Ziele wichtig ist. Und auch, warum gerade er der Richtige für diese Stelle ist.
WELT: Worte sind das eine, aber für viele spiegelt sich Wertschätzung auch im Gehalt wider. Welche Rolle spielen finanzielle Anreize bei der Mitarbeitermotivation?
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Schudy: Sie können helfen, wenn man es clever anstellt. Die große Gefahr hierbei ist, dass die Mitarbeiter etwas als ungerecht empfinden. Es muss nachvollziehbar sein, warum jemand mehr verdient als ein anderer und dass sich gute Leistung auszahlt. Wenn jemand tatsächlich mehr leistet oder produktiver ist, werden Lohnungleichheiten auch akzeptiert. Werden Produktivitätsunterschiede nicht wahrgenommen, dann wirkt sich ungleiche Bezahlung negativ auf die Arbeitsleistung aus. Wichtig ist auch: Anreize müssen an erreichbare Ziele geknüpft sein, nach klaren Kriterien. Das gilt nicht nur für das Finanzielle, das gilt auch für andere Maßnahmen, wie mehr Autonomie oder Entscheidungsfreiheit im Arbeitsalltag.
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WELT: Also ist mehr Transparenz beim Gehalt nicht unbedingt hilfreich. Aber wenn ich nichts offenlege, kann das doch auch verdächtig wirken, oder?
Schudy: Unter Umständen. Bei jeder Maßnahme muss ich mir als Unternehmer genau überlegen, wie sie auf die Mitarbeiter wirkt. Auch sehr transparente Anreizsysteme können deswegen ungewollte negative Effekte haben.
WELT: Das müssen Sie erklären.
Schudy: Es gab eine Studie zu der Frage, wie man die Fehlzeiten bei Azubis reduzieren kann. Die Idee dabei war, ihnen Anreize zu geben, – pünktlich – zur Arbeit zu erscheinen. Das hat aber nichts gebracht. Im Gegenteil: Die Fehlzeiten nahmen sogar noch zu. Denn durch dieses System wurde den Azubis möglicherweise signalisiert, dass Pünktlichkeit und Verlässlichkeit nicht der Normalfall sind, sondern etwas Besonderes, das belohnt werden muss. Den Effekt können Sie dann auch nicht mehr so einfach rückgängig machen, indem Sie das missglückte Anreizsystem wieder abschaffen. So etwas setzt sich fest. Deswegen sollte man sich solche Schritte sehr gut überlegen.
WELT: Interessanter als einzelne Anreize dürfte für viele Angestellte eine dauerhafte Gehaltserhöhung sein. Was können sie tun, um ihre Chancen auf eine solche zu erhöhen?
Schudy: Betrachten wir es ein wenig grundsätzlicher: Die meisten würden wohl denken, dass die Höhe des Verdienstes vor allem von der Schulbildung, vom Elternhaus oder von der Berufserfahrung abhängt. Studien zeigen aber, dass diese Aspekte einen Großteil der Varianz im Gehalt nicht erklären. Zwei Drittel entfallen auf andere Faktoren.
Ein wichtiger Treiber, den die Forschung identifizieren konnte, sind Persönlichkeitsmerkmale. Besonders Gewissenhaftigkeit und Gehalt sind sehr stark korreliert. Der kausale Zusammenhang ist wissenschaftlich betrachtet unklar, aber es ist schon auffällig. Ähnliches gilt für das, was wir Überzeugungskraft nennen. Negativ würde man wohl von Machiavellismus sprechen, also der Fähigkeit, andere zu beeinflussen oder sogar zu manipulieren.
WELT: Helfen diese Eigenschaften auch, um befördert zu werden?
Schudy: Sie spielen definitiv auch eine Rolle. Extrem wichtig hierbei ist aber auch Extrovertiertheit. Wer auf sich aufmerksam macht und kommunikativ ist, hat höhere Chance befördert zu werden. Das muss allerdings nicht gut fürs Unternehmen sein, denn über die Fähigkeit zu führen, sagt die Extrovertiertheit erst mal nichts aus. Ein eher introvertierter Mensch kann auch ein sehr guter Chef sein. Da ist es Aufgabe der Firmen, gute, möglichst objektive Auswahlverfahren zu finden.
WELT: Also sagen die Persönlichkeitsmerkmale nichts darüber aus, ob ich ein geeigneter Manager wäre.
Schudy: Sie spielen durchaus eine Rolle, aber gute Führung ist auch sehr gut erlernbar. Es gibt bestimmte Techniken, die sich jeder aneignen kann. Unternehmen müssen also viel mehr darüber nachdenken, wie sie neue Führungskräfte stärken können, und nicht erwarten, dass sie fertige Manager bekommen. Da braucht es zum Beispiel Trainings. Wenn sie so an die Sache herangehen, dann haben sie auch eine viel breitere Auswahl an potenziellen Führungskräften in ihrer Belegschaft.
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Erfahrung ist in unserer Gesellschaft grundsätzlich positiv besetzt. Das ist wie mit dem Lernen. Wer lernt, erhöht seine Problemlösungskompetenz und ist für die sich ändernden An- und Herausforderungen besser gerüstet. Erfahrung ist das Produkt solcher Lernprozesse.
Ein verbreiteter Irrglaube: Wer etwas nur lange genug macht, wird besser darin. Doch Erfahrung ist nicht Kompetenz. Selbst aus jahrelanger Erfahrung entstehen nicht zwangsläufig größeres Wissen oder bessere Fähigkeiten.
Karriere bedeutet ja nicht einfach nur Aufsteigen oder mehr Gehalt bekommen. Es geht auch nicht nur um mehr Geld oder mehr Macht beruflich. Man kann eine erfolgreiche Karriere mehr ganzheitlich sehen, z.B. in dem man sagt: „Der Job muss zum eigenen Leben passen.
Die einfachste: "Das Gespräch mit dem Vorgesetzten führen, eigene Ziele verdeutlichen und gemeinsam einen Weg dorthin definieren", sagt sie. Man könne sich aber auch bereiterklären, eines der nächsten anstehenden Projekte zu leiten. Ganz wichtig sei natürlich auch das Netzwerken.
Als Erfahrung bezeichnet man die durch Wahrnehmung und Lernen erworbenen Kenntnisse und Verhaltensweisen oder im Sinne von „Lebenserfahrung“ die Gesamtheit aller Erlebnisse, die eine Person jemals hatte, einschließlich ihrer Verarbeitung.
Das gibt uns ein Gefühl von Sicherheit und Kontrolle und damit etwas, wonach wir uns sehnen. Paradoxerweise führt das aber zu Unzufriedenheit. Da hilft nur eins: Ausbrechen aus alten Gewohnheiten und Neues ausprobieren. Eine Psychologin erklärt, warum es wichtig ist und wie das geht.
🔗 Definition: Kompetenzen sind grundsätzlich immer eine Verbindung der drei Komponenten Wissen, Können und Wollen, um selbstständig und erfolgreich Aufgaben, Herausforderungen und Probleme zu lösen.
Karriere machen bedeutet, Sie tun das, was Sie lieben
Eine erfolgreiche Karriere ist immer mit dem persönlichen Spaß am Job verknüpft. Wer mit Begeisterung bei der Sache ist, hat gute Voraussetzungen, im Beruf weiterzukommen und die Karrierechancen zu nutzen.
Wer Karriere machen will, darf nicht zu lange in einer Jobposition bleiben. „Länger als vier oder fünf Jahre ohne Veränderung sollten es nicht sein“, sagt Karriereberaterin Svenja Hofert aus Hamburg. In der Regel gibt es nach dieser Zeitspanne im Job kaum noch etwas Neues zu erarbeiten, und die Lernkurve stagniert.
Wenn Menschen glauben, die Kontrolle zu haben, arbeiten sie in der Regel härter und treiben sich selbst mehr an. Sie sind im Schnitt selbstbewusster und überwinden schneller Rückschläge. Menschen, die glauben, die Macht über sich selbst zu haben, leben oft länger als andere in dieser Vergleichsgruppe.
Aus Erfahrung lernen heißt, einen Fehler kein weiteres Mal zu machen. Gleichzeitig bedeutet es, positive Erfahrungen zu wiederholen. In der Arbeitswelt sind genau das die wesentlichen Ziele eines funktionierenden Wissens- und Qualitätsmanagements.
Der Mensch kann sich selbst, seine Anlagen, Fähigkeiten, Tugenden und Laster erfahren (Selbsterfahrung), aber auch seine Ideen, Einfälle, Erkenntnisse (Innere Erfahrung). Man kann Erfahrung im praktischen Leben auch als durch Tun, Handeln oder Arbeit erworbene Kenntnis beschreiben.
Personalverantwortliche bevorzugen laut einer aktuellen Studie Bewerber mit Berufserfahrung. Aber auch die Bewerbungsunterlagen spielen eine wichtige Rolle. Erfahrung im Berufsleben ist für die meisten Unternehmen das wichtigste Kriterium bei der Mitarbeiterauswahl.
Durch ein Praktikum können Sie solche Erfahrungen sammeln und Ihre Position im Arbeitsmarkt verbessern. Sollte das Praktikum über einen längeren Zeitraum realisiert werden, besteht die Möglichkeit ein Urlaubssemester zu beantragen.
Lebenserfahrung, das im Laufe eines Lebens erworbene subjektive Wissen, das aus der Gesamtheit der Eindrücke besteht, die im Leben gesammelt worden sind.
Erlernbarkeit: Kompetenzen sind erlernbar und grenzen sich somit von angeborenen Eigenschaften (wie Begabung) ab. Der Kompetenzerwerb ist damit auch durch pädagogische Maßnahmen beeinflussbar.
Kernkompetenzen sind im Wesentlichen eine Gruppe von Fähigkeiten oder Eigenschaften, die die Mitarbeiter benötigen, um ihre Arbeit effektiv auszuführen. Die Kompetenzen können zwischen verschiedenen Branchen und dem Dienstalter variieren, wobei die Mehrheit in vielen Branchen zu finden ist.
Kompetenzen stehen dafür, wie eine Person durch ihr Verhalten in ihrer Position die gewünschten Ergebnisse erzielt. Genau wie bei den Fähigkeiten und Skills gibt es auch verschiedene Arten von Kompetenzen. Hierzu zählen persönliche Kompetenzen, soziale Kompetenzen wie auch Ihre Kernkompetenzen.
Soziale Kompetenz (englisch: social competence, auch: Sozialkompetenz, soziale Intelligenz) zählt zu den Soft Skills . Sie beschreibt die Fähigkeiten einer Person, die im sozialen Miteinander von Bedeutung sind. Dazu zählst du zum Beispiel Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit und Empathie.
Deine sozialen und kommunikativen Kompetenzen helfen dir, motiviert mit anderen zusammenzuarbeiten und dabei zielführend zu kommunizieren. Außerdem verstehst du, was andere Menschen denken und kannst auf sie eingehen.
Karriere. Um die berufliche Karriereleiter erklimmen zu können, benötigt man nicht unbedingt einen Universitätsabschluss. Voraussetzung sind allerdings sehr harte Arbeit, großes Engagement und viel Leidenschaft. Am Ende der Grundschulzeit werden in der Regel die Weichen für die berufliche Karriere gestellt.
Erfolg können Sie nur dann haben, wenn Sie sich große Ziele setzen und an diesen arbeiten. Erst durch Ambitionen wird Entwicklung möglich. Geben Sie sich nicht mit dem erstbesten Angebot zufrieden, sondern zeigen Sie sich ambitioniert, um Großes zu erreichen.
Ganz allgemein steht der Begriff „Karriere“ für mich erst einmal für ein „Vorankommen“ als Gegenpol zur Stagnation. Mir persönlich gefällt auch das Wort „Laufbahn“, denn das bringt noch die Geschwindigkeit mit ins Spiel. Als drittes wichtiges Element sehe ich das Ziel, auf das man sich im beruflichen Kontext zubewegt.
Dass die Karriere stagniert, kann ganz unterschiedliche Gründe haben. Oft sind sie aber in unserem eigenen Handeln und Verhalten zu finden. Auch wenn es unangenehm ist – sich selbstkritisch zu hinterfragen und an kleinen Stellschrauben zu drehen, kann sich lohnen.
Wie alt ist jung? Das Zeitfenster für das „richtige Alter“ im Berufsleben wird immer enger: Gerade mal sieben Jahre bleiben dem Durchschnittsabsolventen, um seine Karriere anzuschieben. Denn spätestens mit Mitte 30 trifft Jobwechsler der Jugendwahn der Unternehmen.
Fragen Sie Ihre Vorgesetzte konkret, was Sie selbst tun können, um Ihre Karriere voranzubringen. Dies ist ein wichtiges Signal an Ihre Führungskraft: Sie zeigen, dass Sie nicht abwarten und hoffen, dass Ihre Chefin alles für Sie macht, sondern Sie sind bereit Ihren Anteil zu leisten, um befördert zu werden.
Viel Spaß bei unserer kleinen „Titel-Nachhilfestunde“: Head of: Leiter eines Fachbereichs oder – ebenfalls in schönem Englisch – „Departments“ Manager: Mitarbeiter mit Führungsposition, zum Beispiel Abteilungsleiter. CEO: Chief Executive Officer, sprich die höchste Führungsposition im Unternehmen.
Aktiv sein: Je häufiger du spielst, umso mehr XP bekommst du, halte möglichst immer alle Maschinen am Laufen. Events mit doppelten XP nutzen! Regelmäßig Weizen anbauen: den kannst du im Shop oder an die Besucher, die auf deiner Farm vorbeikommen, verkaufen. Bringt zwar nicht viel Geld, aber XP und Tools.
Lebenszufriedenheit ist nicht unbedingt von der Arbeit abhängig – genau so gut können sich Menschen kulturell, wissenschaftlich oder politisch engagieren. Nur für sich alleine zu sein, ohne Aufgabe oder Sinn, dass wird für die Allermeisten sehr schwierig.
Das Problem: Gerade die Größten werden gerne übersehen. Paradox, aber der Grund dafür ist einfach, weiß Karriereberaterin und Psychologin Madeleine Leitner: „Menschen sind betriebsblind für ihre größten Talente, weil sie denken sie müssen sich mehr anstrengen.
Als Quereinsteiger können Sie noch mal ganz neu starten: Lokomotive fahren, Kinder unterrichten, Immobilien makeln, Unternehmen beraten. Es gibt viele Möglichkeiten, die Karriere auf anderen Kurs zu bringen, wenn Ihnen der Beruf nicht mehr gefällt, den Sie gelernt haben.
Um überhaupt erstmal einen Überblick zu haben, welche Möglichkeiten es denn so gibt, zeigen wir euch jetzt die fünf besten Wege, Berufserfahrung sammeln zu können.
Praktika. Bei einem Praktikum* handelt es sich um eine befristete Tätigkeit in einem Unternehmen. ...
sind Erfahrungen, die aus gedeuteten Erlebnissen erwachsen, indem ein eher emotional gestimmtes Erleben denkend und handelnd verarbeitet und als Haltung verinnerlicht wird. zur Bildung der Gesamtpersönlichkeit bei.
Personalverantwortliche bevorzugen laut einer aktuellen Studie Bewerber mit Berufserfahrung. Aber auch die Bewerbungsunterlagen spielen eine wichtige Rolle. Erfahrung im Berufsleben ist für die meisten Unternehmen das wichtigste Kriterium bei der Mitarbeiterauswahl.
Grundsätzlich gelten alle Tätigkeiten als Berufserfahrung, in denen praktische Erfahrung gesammelt werden kann: Vollzeit- und Teilzeitjobs, angestellt oder selbstständig. Praktika. Praxissemester im dualen Studium.
Lebenserfahrung, das im Laufe eines Lebens erworbene subjektive Wissen, das aus der Gesamtheit der Eindrücke besteht, die im Leben gesammelt worden sind.
Die Formulierung „langjährige“ Berufserfahrung meint in der Regel ebenfalls Praxiserfahrung von mindestens drei Jahren. In Ausnahmefällen können Unternehmen hier jedoch auch längere Zeiträume von mindestens fünf, sieben oder sogar zehn Jahren voraussetzen.
Oftmals sprechen die Arbeitgeber im Profil der Stellenanzeigen von einer mehrjährigen Berufserfahrung. Damit ist gemeint, dass der Bewerber mindestens fünf Jahre in einem Unternehmen tätig gewesen sein sollte. Auch die Ausformulierung der eigenen Angebote der Unternehmen sorgen hin und wieder für Fragezeichen.
Die gesammelte Berufserfahrung kann dich allerdings für die Externenprüfung qualifizieren, wodurch du einen Abschluss nachholen kannst. Das bedeutet, die Berufserfahrung kann die Ausbildung zwar zum Teil ersetzen, um die Abschlussprüfung kommst du allerdings nicht herum.
Einschlägige Berufserfahrung ist jede Arbeit oder ehrenamtliche Tätigkeit, die Sie in der Vergangenheit ausgeübt haben und die für die Stelle, auf die Sie sich bewerben, relevant ist.
Introduction: My name is Greg O'Connell, I am a delightful, colorful, talented, kind, lively, modern, tender person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.
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